Mit CPS FUSION haben wir unsere Zentralbatteriesysteme in vielen Bereichen weiterentwickelt und optimiert. Nicht nur funktional auch in puncto Komfort, Sicherheit und Konnektivität setzen wir mit unserer neuen Anlagengeneration neue Massstäbe.
Intelligente Stromkreise erweitern den bisherigen Mischbetrieb um weitere Möglichkeiten innerhalb desselben Stromkreises.
Die Festlegung der Schaltungsart erfolgt am Steuerteil ohne eine zusätzliche Datenleitung. Mit dynamischen Rettungszeichenleuchten im selben Stromkreis können bei einer Evakuierung nicht benutzbare Fluchtwege gesperrt und umgeleitet werden.
1998 stellte die INOTEC Sicherheitstechnik GmbH als erstes Unternehmen den Mischbetrieb von Dauer- und Bereitschaftslicht in einem Stromkreis unter dem Markennamen „Joker“ für Notlichtsysteme vor.
Die Mischtechnik ist heutzutage bei Zentralbatteriesystemen der Standard. Mit der CPS FUSION bieten wir nun die Möglichkeit auch einzelne Leuchten im Stromkreis mittels Schalteingängen des Zentralbatteriegerätes einzeln zu schalten. Musste bei der Jokertechnik die Einstellung der Leuchte für Dauer- oder Bereitschaftslicht direkt am Modul erfolgen, so geschieht dieses bei der CPS FUSION neuerdings bequem am Steuerteil oder über die Programmiersoftware. So ist eine einfache Änderung der Schaltungsart auch ohne einen nachträglichen Eingriff in die Leuchte möglich.
Zusätzlich können jetzt im selben Stromkreis neben den statischen Rettungszeichen- und Sicherheitsleuchten auch dynamische Rettungszeichenleuchten betrieben werden. Die Ansteuerung erfolgt ohne zusätzliche BUS-Leitung über die vorhandene Versorgungsleitung. Neben der vereinfachten Planung und Installation eines Fluchtwegleitsystems werden zusätzlich die Installationskosten reduziert.
Sollte sich später eine Planungs- oder Nutzungsänderung ergeben, so ist die statische Rettungszeichenleuchte gegen eine dynamische Leuchte einfach austauschbar. Und dieses ohne eine Neuverkabelung!
Mit den CPS FUSION Einschüben können dynamische Rettungszeichenleuchten im selben Stromkreis ohne zusätzliche BUS-Leitung wie die Rettungszeichenleuchten mit fester Richtungsanzeige betrieben werden. Wenn Feuer und Rauch den nächsten Fluchtweg versperren, können diese Leuchten einen alternativen und sicheren Evakuierungsweg anzeigen.
Dynamische Fluchtweglösungen werden immer häufiger bei wechselnden Gebäudenutzungen und als Kompensation für z.B. bauliche Brandschutzmassnahmen eingesetzt.
Ist ein Fluchtweg nicht oder nur eingeschränkt nutzbar, kann eine statische Kennzeichnung unter Umständen ihren Zweck nicht mehr erfüllen. Das kann zum Beispiel der Fall sein, wenn Fluchttüren aufgrund der besonderen Nutzung von Gebäudeteilen (beispielsweise bei Veranstaltungen in Schulen) verschlossen werden.
Ohne ein zusätzliches System können Sie dynamische Rettungszeichenleuchten bei einer CPS FUSION in demselben Stromkreis wie die klassische Sicherheitsbeleuchtung betreiben. Bauliche Voraussetzungen, die Art und Nutzung von Bereichen oder Gebäuden und normative sowie rechtliche Vorgaben können mit der CPS FUSION besser realisiert werden.
Jeder dynamischen Rettungszeichenleuchte können bei einer CPS FUSION maximal 8 Schalteingänge zugewiesen werden, um die Leuchte der Situation entsprechend anzusteuern.
Der modulare Aufbau des Zentralbatteriesystems CPS FUSION mit unterschiedlichen Leistungs- und Gehäusegrössen ermöglicht auf alle Anforderungen im Projekt zu reagieren. Die batteriegestützte Versorgung der Sicherheits- und Rettungszeichenleuchten erfolgt im Notfall über die verschlossene OGi-Blockbatterie (216V DC).
Das integrierte Steuerteil überprüft regelmässig das System und überwacht jede angeschlossene FUSION-Leuchte (max. 20 Adressen je Stromkreis). Eine Einzel-LED-Überwachung in den CPS FUSION-Systemen erkennt nicht nur den hochohmigen Fehlerfall (Unterbrechung), sondern auch den Kurzschluss einer einzelnen LED. Dank der bidirektionalen Kommunikation erhält das TFT-Touch-Steuerteil eine Rückmeldung über Statusänderungen einer Leuchte.
Modularer Geräteaufbau, verschiedene Gehäusevarianten, Batteriegestelle oder -schränke verfügbar
Überwachung und Versorgung von 20 Adressen an bis zu 128 Stromkreisen mit Einzel-LED-Überwachung
Geringe Servicekosten durch zentrale Überwachung der gesamten Sicherheitsbeleuchtungsanlage und aller angeschlossenen Leuchten
Automatische oder manuell auslösende Funktionstesteinrichtung mit Prüfbuch zur Ablage von Status- und Fehlermeldungen
Isolations-Testeinrichtung
Trennklemmen zur einfachen Isolationsmessung der Leuchtenstromkreise
Erweiterter Mischbetrieb mit statischen und dynamischen Rettungszeichenleuchten im selben Stromkreis ohne zusätzliche Datenleitung
Zielorttextanzeige am Steuerteil bis auf Leuchtenebene
Durch Anschluss von externen, busfähigen Komponenten wie Lichtschalterabfragemodule oder Dreiphasenüberwachung kann die neue CPS FUSION in Ihrer Funktionalität erweitert werden. Gerade die busfähige Dreiphasenüberwachung ermöglicht eine exakte Meldung der gestörten Unterverteilung am CPS FUSION-Steuerteil mit Weiterleitung an eine angeschlossene Überwachung.
Ein Phasenausfall kann somit zum selektiven Einschalten von einzelnen Leuchten oder zur Ansteuerung von dynamischen Fluchtwegszenarien genutzt werden.
Die CPS FUSION Stromkreiseinschübe zum Anschluss von 230V Sicherheits- und Rettungszeichenleuchten gibt es in den Ausführungen CF 2x2,5A mit zwei Stromkreisen a 2,5A und CF 4x1A mit 4 Stromkreisen a 1A.
Mit den CPS FUSION Einschüben können dynamische Rettungszeichenleuchten im selben Stromkreis wie die Rettungszeichenleuchten mit fester Richtungsanzeige betrieben werden. Wenn zum Beispiel Feuer und Rauch den nächsten Fluchtweg versperren, können diese Leuchten einen alternativen und sicheren Evakuierungsweg anzeigen.
Mit der CPS FUSION können Sie die Vorteile der 24V-Technik von unauffälligen, formschönen Rettungszeichen- und Sicherheitsleuchten auch bei einem Zentralbatteriesystem nutzen.
In Verbindung des 24V Einschubs mit D.E.R.-Leuchten können die Fluchtwege im Brandfall dynamisch umgesteuert werden. Ein separates Fluchtwegleitsystem mit eigenständigem D.E.R.-Controller ist somit nicht mehr notwendig.
Auch als BUS-Unterstation mit folgenden zusätzlichen Funktionen erhältlich:
Sicherheitsbeleuchtungssysteme sind im Sinne der (M)LAR sicherheitstechnische Anlagen. Versorgen diese sicherheitstechnischen Anlagen mehr als einen Brandabschnitt, so müssen die Verteiler für elektrische Leitungsanlagen – wie Sicherheitsbeleuchtungsanlagen – nach (M)LAR 5.3.2. in der Fassung vom 20.05.2015 mit einem Funktionserhalt von mindestens 30 Minuten ausgelegt werden.Nicht in jedem Fall ist dieses mit einem eigenen, für andere Zwecke nicht genutzten Raum möglich. Eine Alternative nach (M)LAR 5.2.2. können die sicherheitstechnischen Anlagen in einem Gehäuse mit entsprechendem Funktionserhalt untergebracht werden. Für die Gehäuse muss in einem baulichen Verwendbarkeitsnachweis die Funktion der elektrotechnischen Einbauten des Verteilers für die Dauer des Funktionserhalts im Brandfall nachgewiesen werden.
Für unser Zentralbatteriesystem CPS FUSION bieten wir von der Inotec Sicherheitstechnik optional entsprechende Anlagengehäuse mit Funktionserhalt an. In einem Brandkammertest bei einem staatlichen Materialprüfungsamt wurden die Brandschutzgehäuse BRS inkl. der elektrischen Einbauten der CPS FUSION positiv geprüft. Die eingesetzten Gehäuse sind vom Deutschen Institut für Bautechnik (DiBt) für eine mindestens 30-minütige Brandbeanspruchung von Innen und Aussen zugelassen.
Sicherheit
Die neue Einzel-LED-Überwachung erhöht die Sicherheit der Not- und Sicherheitsbeleuchtung mit LED-Technik im Vergleich zu marktüblichen Systemen. Durch das integrierte Battery-Control-System werden jetzt schon die Anforderungen von Normenentwürfen berücksichtigt
Notlichtsysteme müssen für den Ernstfall sofort einsatzbereit sein, denn bei einem Netzausfall sollen sie über die vorgegebene Zeit das sichere Verlassen des Gebäudes ermöglichen. Das erfordert nicht nur die ständige Überprüfung der Rettungszeichen- und Sicherheitsleuchten und der Umschalttechnik, sondern auch eine Überwachung der eingesetzten Batterien.
Die am Markt häufig eingesetzte Überwachungsmethode, mit Hilfe eines Mittelabgriffs die Batteriesymmetrie zu überwachen, ist nicht aussagekräftig genug, da dabei der Batteriesatz nur in zwei Gruppen mit jeweils 9 Blöcken aufgeteilt wird. Eine Einzelblocküberwachung findet somit nicht statt.
Ein Fehler in der Ersatzstromquelle des Notlichtsystems kann fatale Folgen haben, darum hat die Wartung und Überwachung der Ersatzstromquelle oberste Priorität. Die meisten Notlichtsysteme überwachen immer mehrere Batterieblöcke und können einen Fehler in einem Batterieblock nicht detektieren.
Mehr Sicherheit bietet das integrierte Battery-Control-System der CPS FUSION. Es protokolliert die Batteriespannung jedes einzelnen Batterieblocks sowie die Temperatur der Batterien. Dieses ermöglicht eine frühzeitige Erkennung eines defekten Batterieblocks. Im schlimmsten Fall kann ein einzelner defekter Batterieblock die übrigen Blöcke des Batteriesatzes ebenfalls zerstören.
Zwar müssen nach DIN EN 50171:2001 ständig die Gesamtspannung, Ladestrom und Umgebungstemperatur des Batteriesatzes überwacht werden, diese Werte aber sind nicht ausreichend, um den Betriebszustand der Batterie zu ermitteln.
Dementsprechend fordert die DIN EN 62034:2013 jährlich einen Dauertest zur Überprüfung der Batteriekapazität über die gesamte Betriebsdauer, bei welcher auch die Blockspannung der einzelnen Batterieblöcke gemessen werden sollen.Aber diese jährliche Prüfung stellt nur den Zustand jedes einzelnen Batterieblocks im Abstand von 365 Tagen fest. Eine Aussage, wie der Zustand der einzelnen Batterieblöcke in der Zwischenzeit ist, kann nicht gegeben werden.
Im Entwurf der E DIN EN 50171:2013 wird genau festgelegt, dass die Spannung von jedem Batterieblock gemessen und protokolliert werden muss. Wird dafür ein System wie das Inotec BCS-System eingesetzt, so muss dieses Überwachungssystem die folgenden Voraussetzungen erfüllen:
Das Inotec BCS-System erfüllt bereits heute die zukünftigen Anforderungen und protokolliert den Batteriezustand im Prüfbuch des Gerätes.
Mittels der komfortablen Analysesoftware BCS View können die aufgezeichneten Daten des BCS-Systems detailliert ausgewertet werden. Diagramme visualisieren sehr anschaulich den Zustand der einzelnen Batterieblöcke im Normalbetrieb als auch während eines Betriebsdauertests. Defekte Batterieblöcke lassen sich so mit Hilfe dieser intuitiven Software sehr einfach lokalisieren.
Diese Aufzeichnung von einem Betriebsdauertest zeigt übersichtlich die abfallende mittlere Spannung der Batterieblöcke (grün) über die Dauer des Betriebsdauertests. Überschreitungen der Grenzwerte werden in Rot signalisiert, dadurch wird dem Benutzer bei Durchsicht der aufgezeichneten Daten sofort die Notwendigkeit zur Überprüfung anzeigt.
Die Daten werden mittels Netzwerkverbindung oder per USB-Stick aus dem TFT-Steuerteil des Notlichtgerätes ausgelesen und in der BCSView-Software visualisiert. Das BCS-System protokolliert die täglichen Messdaten und die Messdaten während eines Betriebsdauertests in zwei getrennten Prüfdateien.
KOMFORT
Eine moderne grafische Touchoberfläche vereinfacht die Bedienung der CPS FUSION. Standardschnittstellen wie der USB-Anschluss ermöglichen das Auslesen von Informationen und die Programmierung des Gerätes.
Die moderne grafische Benutzeroberfläche des TFT-Touchdisplays unseres Zentralbatteriesystems CPS FUSION ermöglicht eine sehr komfortable und intuitive Bedienung.
Die Gewohnheiten der Anwender haben sich durch Smartphones und Tablets stark gewandelt. Inotec greift diese Konzepte auf und vereinfacht die Bedienung Ihrer Notlichtsysteme.
Auf dem 5“ großen TFT-Touch-Display der CPS FUSION werden alle Zustandsinformationen bis auf Leuchtenebene dargestellt. Die grafische Darstellung ist für eine Bedienung mit den Fingern optimiert worden.
Dank der einheitlichen Oberfläche für unsere zentralen und dezentralen Notlichtsysteme muss sich der Anwender in der Bedienung nicht mehr umgewöhnen.
Die Installation und Inbetriebnahme erfolgt bei allen FUSION Systemen über die Windows-basierte Konfigurator-Software. Das bewährte Konzept der individuellen Betriebsgeräteadresse der dezentralen CPS-Systeme wird auch bei den neuen FUSION-Systemen genutzt.
Wegfall der Adress- und Betriebsartenschalter, änderbar am Steuerteil
Mit der neuen App für iOS und Android können die Zuweisung und Zielortvergabe der Leuchte am Installationsort per Barcode direkt erfasst und in die Konfiguration des Gerätes übernommen werden. Abschliessend werden die Schaltungsarten der Leuchten in der Konfigurationssoftware parametriert und dann per Netzwerk oder USB in das Notlichtsystem übertragen.
Das neue Zentralbatteriesystem CPS FUSION erfüllt durch die unterschiedlichen Leistungsklassen und Gehäuseformen optimal Ihre Projektanforderungen. Modular bestückbar mit 16 internen und 16 externen Einschüben mit 2 oder 4 Stromkreisen ist das System auf alle Kundenbedürfnisse anpassbar. Die Erweiterung des Mischbetriebs um die Schaltungsarten des FUSION Konzepts ermöglicht eine weitere Reduzierung der notwendigen Endstromkreise.
Zunehmende Anforderungen im Bereich der dynamischen Fluchtweglenkung werden mit der CPS FUSION einfach realisiert. Ohne zusätzliche BUS-Leitung sind die dynamischen Rettungszeichenleuchten im selben Stromkreis zu betreiben und vereinfachen Planung und Installation. Auch eine nachträgliche Erweiterung um dynamische Leuchten ist sehr einfach zu realisieren.
Das 5,7“ TFT-Steuerteil mit grafischer Touchoberfläche ist beim Zentralbatteriesystem CPS FUSION in die Tür des Elektronikschranks eingebaut. Somit ist die komfortable Bedienung des Notlichtsystems ohne Öffnung der Schranktür möglich. Der integrierte Passwortschutz verhindert eine unbefugte Bedienung.
Ein neues Schrankkonzept für die FUSION Zentralbatterieanlage erleichtert die Installation des Systems erheblich. Durch die neue Kabeleinführung über die gesamte Schrankbreite werden die Kabel einzeln oder gebündelt in den Schrank eingeführt. Die verschiebbare Gummidichtung vereinfacht die Einführung großer Leitungsquerschnitte und dichtet nach der Installation die Kabeleinführung ab. Innerhalb des Schrankes ist durch den optimierten Aufbau ein Verspringen auf die Klemmen nicht mehr notwendig, wodurch sich ein vergrösserter Anschlussraum ergibt.
KONNEKTIVITÄT
Mit der Möglichkeit unterschiedliche Überwachungssysteme wie INOView, INOWeb oder auch der Anbindung an Building Management Systeme überblicken Sie den Status Ihrer dezentralen Notlichtsysteme an einer zentralen Stelle.
Dank der zahlreichen Schnittstellen am Steuerteil der CPS FUSION bietet dieses System vielfältige Möglichkeiten zur Überwachung und Programmierung.
Mittels der standardisierten USB-Schnittstelle können Informationen auf einem USB-Stick gespeichert oder die Konfiguration des Systems aktualisiert werden. Auch ein Update der Steuerteilsoftware ist mittels USB-Stick ohne Probleme möglich.
Die integrierte Netzwerkschnittstelle ermöglicht die Weiterleitung der Informationen an Überwachungssysteme. Standardmässig können die Informationen mit einem Webbrowser per PC oder Mobil über INOWeb abgerufen werden. Alle Statusinformationen bis zur einzelnen Leuchtenstörung werden visualisiert.
Selbstverständlich sind die FUSION Systeme mit der INOView-Software überwachbar. Der Status von Leuchten, BCS und angeschlossenen Komponenten werden in INOView mit Zielortangabe verständlich dargestellt. Ereignisse werden im Prüfbuch von allen überwachten Anlagen zentral protokolliert. Zur schnelleren Lokalisierung der fehlerhaften Leuchte können diese in einem Grundriss mit dem aktuellen Leuchtenstatus angezeigt werden.
Statusmeldungen an eine Gebäudemanagementsoftware können per ModBUS/TCP abgerufen werden. So sind die Informationen bis zur Leuchtenebene in einer vorhandenen Gebäudeleittechnik darstellbar. Auch weitere Standardprotokolle der Gebäudeleittechnik wie zum Beispiel OPC oder BACnet sind mit FUSION realisierbar.
INOView ist die zentrale Überwachungslösung für alle INOTEC Notlichtsysteme. Diese Software wird überall dort eingesetzt, wo eine flexible Anwendung gefordert ist, die mit dem Projekt skaliert. Die Geräte können dabei entweder per dreiadrigem RTG-Bus und/oder Netzwerkanbindung überwacht werden.
Alles im Blick für die Personensicherheit in Gebäuden
Bei der Entwicklung der Visualisierungssoftware INOView stand der Anwender im Mittelpunkt. Wichtig sind eine einfache, intuitive Benutzerführung und Transparenz durch übersichtlich strukturierte Anlagenbilder und klare Texte. Auf nur einen Blick erkennt der Benutzer den Gesamtzustand des Notbeleuchtungssystems und kann gegebenenfalls schnell Massnahmen einleiten, um die Personensicherheit im Gebäude zu garantieren. Die INOView-Software sorgt für Transparenz und bietet dem Nutzer umfassende und detaillierte Informationen über den Anlagenbetrieb.
Moderne Client-/Server – Architektur
Eine moderne Client-/Server-Architektur schafft Zukunfts- und Investitionssicherheit. Über die Clients können mehrere Benutzer im Netzwerk gleichzeitig auf die Informationen der INOView-Software zugreifen. Eine integrierte Benutzerverwaltung sichert die Software vor unbefugtem Zugriff.
Leistungsfähig und komfortabel
Mit der INOView-Software haben Sie Ihre Notlichtanlagen übersichtlich und sicher „im Griff“. Intuitive Bedienmenüs ermöglichen eine einfache und komfortable Bedienung. Individuell gestaltbare Visualisierungen der Informationen sorgen für Transparenz. Die Software wächst mit der Projektgrösse. Ob eine Schule oder ein Flughafen, mit den modernen Standards ist die INOView-Software auf die Anforderungen des Kunden ausgerichtet.
TFT-Touch-Steuerteil mit integrierter INOWEB-Funktion zur zentralen Überwachung des Notlichtgerätes über das Intra-/Internet. Anschluss erfolgt an ein bereits vorhandenes Netzwerk.
Überwachung der Notlichtgeräte per Zugriff mittels Webbrowser auf die INOWEB-Funktionalität des Steuerteils. Über die (optional) passwortgeschützte Webseite kann jeder Anlagen-, Stromkreis- und Leuchtenstatus kontrolliert werden.
Bei einer bestehenden Verbindung zum Internet ist das Monitoring auch per PC mit Internetzugang möglich. Zu Demonstrationszwecken wenden Sie sich an Ihr regionales technisches Vertriebspersonal.
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